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Lovis, bester Hund   

2006-2018                                      

 In Lovis verliebte ich mich während eines Urlaubes in Polen bei meiner Arbeitskollegin. Eigentlich war sie für meine Kollegin gedacht, doch die musste eines Tages nach Deutschland zurück und vertraute mir diese kleine Fellkugel an. Als die Kollegin wieder nach Polen kam, war es zwischen mir und Lovis schon beschlossene Sache, dass sie bei mir wohnen würde. Glücklicherweise war meine Kollegin eine sehr verständige Person und stand unserem Glück nicht im Weg. Zuerst nannten die Kinder sie Pummeluff, nach einem berühmten Pokemon, und erst später, nach ihrer " Pubertätsphase", wurde sie in Lovis umgetauft.

 

Lovis war zeitlebens ein Bodyguard. Klein aber kampfesbereit wie ein Pitbull scheute sie sich nicht, einem Rhodesian Ridgeback, der sich auf unser Grundstück verirrt hatte, an die Kehle zu springen. Gut für sie, dass der eher verdutzt als aggressiv war und sich trollte. Eine der beiden Ratten, die sie killte, gab allerdings nicht nicht so klein bei und zerkratzte ihr ordentlich die Nase.

 

 Eines Jahres hatten wir drei Wespennester  um unser Haus herum. Ich versprach ihnen, dass sie bleiben könnten, sie uns aber im Gegenzug in Ruhe lassen, sprich uns nicht stechen durften. Die Wespen hielten sich dran, nur der Hund musste unbedingt nach ihnen schnappen und sah dann sehr unglücklich aus mit ihrer geschwollenen Schnauze.

 

Schon als sie 8 Jahre alt war, wollte sie ihren Körper verlassen und es gab eine sehr intensive Zeit mit uns Beiden, in der wir oft gemeinsam auf meinem Bett lagen und uns in die Augen schauten, nicht Hund und Mensch, sondern zwei gleichwertige Wesen. Einmal probte sie schon das Körperverlassen, ich sah ihre Energieform aus ihrem Körper austreten und dann wieder zurückkehren. Doch dann beschloss sie, dass sie noch solange warten müsse, bis mein Mann in mein Leben treten würde.                                                                                                                                                         Bevor das geschah, gab es eine wirklich gruselige Situation in meinem Schlafzimmer. Ich wollte gerade schlafen gehen, als ich ein kreischendes Geräusch am Dachfenster hörte, als würde Jemand mit den Fingernägeln auf der Scheibe kratzen. Sehr sehr gruselig. Lovis, die im Türrahmen stand, begann in Richtung Fenster zu knurren, zitterte dann am ganzen Leib und kippte um. Dann war der Spuk vorbei und ich erkannte, was für eine tapfere Freundin ich hatte, denn sie hatte diese scheinbar tödliche Energie auf sich gezogen, um mich zu schützen.

 

2017 kam dann mein Mann in unser Leben und dass er der Richtige war sah ich an Lovis Verhalten ihm gegenüber. Während selbst langjährige Verwandtschaft konsequent angeknurrt und beschnappt wurde, vertraute sie meinem Mann vom ersten Moment an und liess sich von ihm auf den Arm nehmen, streicheln und akzeptierte ihn in unserer Wohnung, in die jeder Andere ansonsten nur mit Schutzausrüstung kam.

 

2018 war dann der Zeitpunkt ihrer Abreise gekommen. Ich sprach mit ihr, liess es von zwei Tierkommunikatorinnen und der Tierärztin nachprüfen und wir alle kamen zu dem Schluss, dass es Zeit wurde für sie zu gehen. Ursprünglich anders geplant, war sie doch nun einverstanden, die Hilfe der Tierärztin in Anspruch zu nehmen. Stirbt sich halt doch manchmal nicht so leicht wie gedacht. Am Vorabend des besagten Tages gab es eine kleine Abschiedsfeier mit den Kindern, mit Würstchen und Allem leckeren Zeugs. Gegen 22.00 gab sie dann kund, es sei nun Zeit, die Party zu beenden. Am kommenden Morgen trug ich sie zum See, denn ihr Herz war mittlerweile zu schwach. An unserem Lieblingsplatz verbrachten wir unsere letzte gemeinsame Zeit und sie verabschiedete sich von der irdischen Welt. Wieder zu Hause "tippte" sie sozusagen auf ihre imaginäre Armbanduhr, um mir zu signalisieren, dass es so allmählich Zeit wurde, zum Tierarzt zu fahren. Vom Vorabend noch mit Würstchen voll, mochte sie die Beruhigungstablette gar nicht essen. Doch als ich ihr erklärte, es würde ihr die Prozedur erleichtern, fand sie doch noch ein kleines Plätzchen dafür in ihrem Bauch. Beim Tierarzt ging es dann in Sekundenschnelle und sie lag unbeseelt in meinem Arm. An unserem Lieblingsplatz am See, im Wald, begruben wir sie und blieben bis spät abends bei ihr. Am nächsten Morgen wachte ich sehr unruhig auf, denn ich spürte, dass sie an ihrem Grab auf mich wartete. Schnell ging ich dort hin und blieb wieder den ganzen Tag, bis sie sich dann endgültig von mir verabschiedete. Ja, das war Lovis. Eine ausgesprochen eindrucksvolle Persönlichkeit.  

           

Kylja, bestes Pony

Eine weitere, beeindruckende Persönlichkeit ist Kylja, die Islandstute, die 2007 zu mir kam.

Von Anfang an beschlossen wir Beide, das Leben zu genießen statt mit Dressurübungen zu vergeuden. So verbrachten wir sehr viel Zeit, auch mit Lovis, im Wald.

 Sie ist eine gestandene Stute und selbst Mutter eines Sohnes. Durch ihre Stabilität hier im Leben erdet sie mich immens, denn ich fliege manchmal etwas zu sehr Richtung Geistige Welt. Ich versuche, ihr weitestgehende Freiheit zu geben, was zum Beispiel bedeuten kann, dass ich mit ihr spazierengehen möchte und sie frage. Manchmal kommt sie dann gar nicht ans Gatter der Koppel und einmal schwankte sie richtig zwischen mitkommen und bei ihrem Freund bleiben. Freund gewann und ich musste allein in den Wald. 

 In all den Jahren, in denen sie bei mir ist, hat sie mich nicht ein einziges Mal getreten oder gebissen. Nur einmal nach mir geschnappt, um mich an ein Versprechen zu erinnern, welches ich ihr gegeben hatte. Und abgeworfen hat sie mich, ein einziges Mal, denn es war Frühling und man bzw Pferd hatte lange keine Hunde gesehen. Da musste sie Angst haben und eine Hinterhandwendung machen, ohne Rücksicht auf Verluste. Zurückgerannt zum Stall! Nur der treue Hund blieb brav neben mir sitzen bis ich meine Knochen sortiert hatte.                                                                                         Als ich meine Paddockzeit hatte, in der ich täglich auf einer Liege in den Himmel schaute und meine Zukunft kreierte, wollte sie nur allzugern auf meinen Schoss klettern zum Kuscheln.                                                                                                Ich bin sehr glücklich, sie in meinem Leben zu haben und dass sie in Fussweite bei mir wohnt.

 

 

Oiţă
Oiţă

Oiţză, das Schaf  2019/2020

Mein Pony Kylja zog Mitte des Jahres an einen neuen Stall und direkt vor ihrer Box wohnten Schafe, mit denen sie Nase an Nase Kontakt aufnehmen konnte. Besonders ein kleines Schaf, noch ein Lamm, hatte es mir mit seinem eindringlichen " Määh" angetan. So vergingen die Tage und Wochen, ich kraulte das Schäfchen gelegentlich im Gesicht und  machte mir weiter keinerlei Gedanken. Bis ich in einem Nebengebäude das Schild " Schaffelle zu verkaufen" las. Ich Schaf! Natürlich wurden die Schafe hier auf dem Hof nicht einfach nur so zum Spass gehalten. Es wurde stetig aussortiert, wer zum ...schlimmes Wort...Schlachter muss. Ich wurde sehr sehr traurig. Glücklicherweise war mein Schäfchen noch recht klein und mager, also noch nicht " dran".  Ich wagte einen Versuch und sprach den Bauern an, dass ich das Schaf gerne kaufen würde, doch er lachte nur kurz auf und sagte nix dazu. Auch mein Mann war zu Anfang nicht sonderlich begeistert. Doch ich konnte nicht anders als täglich an mein Schäfchen zu denken und weinend auf dem Bett zu sitzen. Ich fasste mir ein Herz und sprach mit meinem Mann, der endlich verstand, dass es mir wirklich ernst war, dieses Schaf zu retten. Und auch der Bauer verstand in einem zweiten Gespräch, dass ich es Ernst meinte und er schenkte mir das Tier sogar und hatte schon einen Wohnort gefunden. So zog Oiţă, was im Rumänischen Schaf heisst, Anfang Januar in ihre neue Herde von drei anderen, schon recht alten Schafen, um und fühlt sich dort sehr wohl. Es ist in der Nähe von unserem Wohnort und ich kann sie regelmässig besuchen. Ich freue mich riesig, dass ich wenigstens diesem Wesen das Leben retten konnte.

2022

Mittlerweile ist Oiţă umgezogen in eine grössere Herde näher an unserem Wohnort, denn sie schubste in ihrem pubertären Leichtsinn die alte Schafoma um, was deren Besitzer ausgesprochen gar nicht gefiel. " Das Schaf muss wech!" hiess es da recht schnell und ich suchte eine neue Bleibe. Ich fand einen Platz für sie, 200km entfernt, in einer Herde zur Landschaftspflege, in der sie auch Lämmer hätte bekommen müssen, die dann wiederum...ihr wisst schon. Dafür hatte ich mein Schäfchen nicht gerettet, damit sie am Ende selbst wieder produzieren muss! Da ich aber keinen anderen Platz gefunden hatte, musste es wohl so sein.

Doch dann versuchte ich es noch ein letztes Mal und telefonierte mit einem privaten Schafzüchter, 3 Dörfer von unserem Wohnort. Und was soll ich sagen! Sie durfte dort hinziehen. Vier Stunden, bevor ich sie zu dem ursprünglich geplanten Ort hätte bringen müssen. Was für ein Segen! Dort lebt sie nun mit anderen Schafdamen und deren Lämmern und ich kann sie oft besuchen. Sie erkennt mich, kommt sofort zu mir gelaufen und lässt sich mit Äpfeln und Liebkosungen überhäufen. Sie ist sehr dankbar, dass ich ihr Leben gerettet habe.

 

 

Weisheit eines Schmetterlings

Ich gehe im Wald spazieren. Dort wurde brutal geerntet, das heisst, viele Bäume wurden innerhalb kürzester Zeit gefällt und das macht mich jedesmal sehr traurig. Ich benutze auch Papier, darum geht es nicht. Es geht um die Brutalität, die Missachtung dieser Wesen und der mangelnde Respekt vor ihnen. Ich gehe also so vor mich hin in meinen traurigen Gedanken, da kommt ein Schmetterling vorbeigeflogen und sagt, die Bäume sollen sich mal nicht so anstellen, was solle er als Schmetterling denn erst sagen bei seiner kurzen Lebensdauer. Sprachs und flog fröhlich weiter. Recht hat er ja.

 

 

 

Hummelrettung

Vor unserer Haustür fand ich eine sehr erschöpfte Hummel. Da ich auf dem Sprung war, mit dem Auto drei Dörfer weiter zum See zu fahren, musste Frau Hummel mit. Ich stellte in einem Marmeladendeckel etwas Zuckerwasser her, nahm die Hummel auf einem Blatt mit ins Auto und am See konnte sie in Ruhe Energie tanken. Leider verklebte sie sich derart die Flügel, dass mir nichts anderes übrig blieb, als Hummel vorzuwarnen, dass es jetzt etwas unangenehm werden könnte und sie ins Wasser zu tauchen zum " Abwaschen". Sie überstand die Wäsche und konnte sich dann in der Sonne, unter meinem Schutz, noch ausruhen von der Aufregung.

 

Citrin

Sonnen,-Lebens-oder Lichtstein

Er schenkt Lebensfreude, heitert die Stimmung auf und stärkt das Selbstvertrauen.

Kristalle in Verbindung mit der Natur zu betrachten bringt mir Freude und Frieden. Dann im warmen Moos sitzen und die Wirkung geniessen.

Manchmal nehme ich ihn in meiner Handtasche mit und lasse ihn Spuren des Lichts ziehen und stelle mir vor, wie die Menschen, die an uns vorbeigehen, von seiner Wirkung bestrahlt werden. Manchmal stelle ich ihn auf das Hinterteil meines Ponys oder in eine Apfelbaumastgabelung.

 

 

Erdenhüter-Amethyst und Rosenquarz

Ostsee

Erdenhüter-Kristalle sind selten zu finden und weltweit einzigartige Riesenkristalle.

 

Rosenquarz, Erdenhüter-Amethyst, Labradorit und vorn der Citrin

Flussheilung

Erdenhüter-Kristalle haben in unserer heutigen Zeit eine besondere Aufgabe und Bedeutung. Es gibt eine Legende, die berichtet, dass vor sehr langer Zeit hoch entwickelte Lichtwesen, die für die Erschaffung der Menschen verantwortlich waren, die Entwicklung der Menschheit auf der Erde vorhersahen. Sie erkannten, dass die Menschen ihre eigene Mutter, Mutter Erde, zerstören würden und sie beschlossen, dass einige von ihnen als Hüter auf der Erde zurückbleiben sollten, um eines Tages das Bewusstsein der Menschheit anzuheben. Sie suchten nach einer physischen Form, in der sie die Jahrhunderte überdauern konnten und erschufen sich riesige Quarzkristalle, denn diese sind die einzige natürliche Struktur auf Erden, die über so lange Zeit Bestand hat. Etwa seit neunzig Jahren tauchen vermehrt riesige, seltene Quarzkristalle weltweit auf, von denen einige mehrere Meter hoch sein können und ein Gewicht von mehreren Tonnen haben.

 

Der Erdenhüter in dem Amethyst, der vor einigen Jahren zu mir kam, stellte sich in einer geistigen Reise als Aton vor. Ich kannte den Namen nicht, wurde aber aufmerksam, als er mir ein zweites Mal in einem Artikel über die Augen huschte und ich forschte weiter nach. Aton wurde als Sonnengott verehrt zur Zeit des Pharao Echnaton, der mit ihm den Monotheismus begründen wollte, was nur einige wenige Jahre funktionierte, bis die Ägypter nach Echnatons Tod wieder ihren alten Göttern huldigten. Aton wird symbolisiert als Sonne, deren Strahlen in Händen enden. Sein Wesen wird als freundliche und gütige Gottheit dargestellt. Er ist es, der Licht spendet und alles mit seinen Sonnenstrahlen wärmt. Er ist die allgegenwärtige Sonne am Himmel, daher waren seine Tempel offene Gebäude, um das Sonnenlicht ungehindert hindurchfliessen zu lassen.

Ich bin mir noch nicht sicher, in welcher Form diese Lichtgestalt und ich zusammenarbeiten werden. Es wird sich zu gegebener Zeit zeigen.

Donaueschingen-die Quelle der Donau

Mein Mann, gebürtiger Rumäne, wünschte sich sehr, die Quelle der Donau zu besuchen, was wir eines Tages taten.

Wir spürten Beide diese besondere Energie dieses Ortes und sprachen mit dem Hüter der Quelle, der sich etwas Heilung erbat, was wir gern als Danke für sein Wirken gaben.

So reich beschenkt uns Mama Erde

Wundervoller Einstieg in die geistige Welt

 

 

Das ist nun Oiţă, zwei Jahre alt. Ein kräftiges, kuschelfreudiges und überaus dankbarer Schaf
Das ist nun Oiţă, zwei Jahre alt. Ein kräftiges, kuschelfreudiges und überaus dankbarer Schaf

Haftungsausschluss für Heilmethoden:

Ich weise dich darauf hin, dass meine Arbeit den Besuch eines Arztes oder Heilpraktikers nicht ersetzt.

Ebensowenig ersetzt eine Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker meine energetische Arbeit.

Im besten Falle ergänzen sich die verschiedenen Heilmethoden zu deinen Gunsten.